Arbeitsgelegenheit Fahrradcodierung

Die Fahrradcodierung des Kommunalen Eigenbetriebs Leipzig/Engelsdorf ist ein fester Bestandteil im Leipziger Stadtbild geworden. So sind die Mitarbeitenden in der warmen Jahreshälfte unter anderem regelmäßig im Clara-Zetkin-Park, im Johannapark und im Lene-Voigt-Park zu sehen. Hier beraten sie Leipziger Bürgerinnen und Bürger zu Fahrradsicherungsmaßnahmen und codieren Fahrräder zur Prävention von Fahrraddiebstahl.

Ein Mann und eine Frau stehen an einem Fahrrad und sind im Gespräch. Im Hintergrund ein blauer Pavillon und ein Schild "Fahrradcodierung Leipzig"

Diebstahlprävention mit der Fahrradcodierung

Die Fahrradcodierung des Kommunalen Eigenbetriebs Leipzig/Engelsdorf ist ein fester Bestandteil im Leipziger Stadtbild geworden. So sind die Mitarbeitenden in der warmen Jahreshälfte unter anderem regelmäßig im Clara-Zetkin-Park, im Johannapark und im Lene-Voigt-Park zu sehen. Hier beraten sie Leipziger Bürgerinnen und Bürger zu Fahrradsicherungsmaßnahmen und codieren Fahrräder zur Prävention von Fahrraddiebstahl.

Ein Mann und eine Frau stehen an einem Fahrrad und sind im Gespräch. Im Hintergrund ein blauer Pavillon und ein Schild "Fahrradcodierung Leipzig"

Hier finden Sie Informationen zur von uns angebotenen Arbeitsgelegenheit Fahrradcodierung. Aktuelle Termine und Standortinformationen zur Codierung Ihres Fahrrades finden Sie unter dem folgenden Link:

Seit 2006 haben wir über 160.000 Fahrräder erfasst. Nimmt man die Länge eines durchschnittlichen Fahrrades mit 1.90 m an und reihte man die Fahrräder aneinander, entstünde eine Strecke von rund 300 km. Das entspricht der Entfernung Leipzig-Hamburg!

Ziel der Arbeitsgelegenheit (AGH) ist es, mittels fester und mobiler Standorte die Codierung von Fahrrädern flächendeckend anzubieten und damit allen Bürgerinnen und Bürgern zugänglich zu machen.

 

Im Juni 2009 als Pilotprojekt des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Leipzig eingeführt, hat sich die Fahrradcodierung, damals noch unter der Bezeichnung „Fahrradregistrierung“, seither als wirksames Instrument zur Bekämpfung des Fahrraddiebstahls in der Stadt etabliert.

 

Bei der Fahrradcodierung füllen die Fahrradbesitzer zunächst einen Fahrradpass und ein Fahrradprotokoll aus. Dann bringen Mitarbeitende einen speziellen Codieraufkleber auf den Fahrradrahmen auf. Die Codiernummer auf dem Aufklerber ermöglicht dabei die eindeutige Identifizierung der Besitzerin des Fahrrads. Der sogenannte FEIN-Code (Friedberger Eigentümer-Identifikations-Nummer) setzt sich aus dem KFZ-Kennzeichen der Region, Gemeindeschlüssel, Straßenschlüssel, Hausnummer, Initialen und Jahreszahl zusammen. Damit ist er bundesweit nachvollziehbar und kommt zugleich ohne Speicherung von Personendaten in einer Datenbank aus.

Ein Mann und eine Frau hocken auf dem Boden vor einem Fahrrad. Im Hintergrund sitzt noch ein Mann und es ist der Schriftzug "Kommunaler Eigenbetrieb Leipzig/Engelsdorf" zu sehen.

Fahrradcodierung – Projektfakten im Überblick

Kontakt: Mitarbeitende im Projekt/Ansprechpartnerinnen und -partner

Andrea Fickel
Alexandra Maaß
E-Mail
Projektleiterin
Sachbearbeiterin
0341 - 659 48 13
0341 - 659 48 80
Andrea Fickel
Projektleiterin
0341 - 659 48 13 ​
Alexandra Maaß
Sachbearbeiterin
0341 - 659 48 80 ​
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Hintergrundelement Kommunaler Eigenbetrieb Leipzig/Engelsdorf - Stadt Leipzig